
Die Stadt der Zukunft – Smarte Cities und die Sorgen der Bürger
Und der Datenschützer kriegt einen Herzinfarkt, weil er nun sehen kann, welche Daten die Stadt über ihn sammelt. Doch wie viel ist von all dem notwendig?
Und der Datenschützer kriegt einen Herzinfarkt, weil er nun sehen kann, welche Daten die Stadt über ihn sammelt. Doch wie viel ist von all dem notwendig?
Nachdem die Medien die Moslems mal wieder unter Generalverdacht gestellt haben (mit ein paar versöhnlichen Artikeln zwischendurch zur Auflockerung), habe ich in unserer Regionalzeitung einen ermutigenden, offenen und hetzfreien Artikel gelesen, der mich zum Lächeln gebracht hat.
Nachdem Ruhrblogger.de erstmalig im August 2014 Kontakt mit Prof. Dr. Gaby Herchert (Universität Duisburg-Essen) aufgenommen hatte, vereinbarten wir schon bald einen Termin für unser erstes Interview.
Im Interview mit Prof. Dr. Herchert von der Universität Duisburg-Essen erhielten wir wichtige Einblicke in verschiedene Aspekte der Interkulturalität in Deutschland.
Sie, Herr Broder, möchte ich nicht mit einer politisch inkorrekten Form der Aus- und Abgrenzung ansprechen (vgl. „Muselmänner“), sondern ich möchte Sie zunächst als Mensch respektieren.
Trotz der deutlichen Distanzierung deutscher Muslime vom IS-Terror erscheinen in einigen Medien Artikel, die Muslime stigmatisieren.
Ich bediene mich des marxistischen Vokabulars, da es die Aufsplittung der Gesellschaft recht gut beschreibt, auch wenn zwei Klassen eine zu grobe Einteilung sind. Jeder kennt sicher die Aufsplittung, die ich meine, in seiner eigenen Stadt.
Es ist keine Sozialpolitik oder ein anderes “minderbemitteltes” Thema, sondern ein Thema für die Zukunftsfähigkeit Deutschlands. Und es wäre fahrlässig, wenn man kein Talentmanagement oder Talentscouting machen würde.
Der Bekannte buchstabierte seinen Namen, wurde aber unterbrochen.
“Das hat sich ja dann erledigt.“…
Ich fange mal mit dem an, was man wahrscheinlich noch ganz gut nachvollziehen kann. Als ich heimwehgeplagt die Gegend…